Freie Abschlussarbeit Masterthesis | Diplom „Kulturerwachen“ Juridicum Frankfurt Dominik Diehl



Die Arbeit „Transformation im Bestand – Juridicum Frankfurt“ beschäftigt sich mit dem Weiterbauen und zeigt das Potenzial des Bestehenden auf, durch eine Transformation, welche den zeitgenössischen Anforderungen gerecht wird. Das Juridicum war Standort der juristischen Fakultät der Goethe-Universität Frankfurt. Seit Herbst 2023 steht das Gebäude leer. Durch Protestaktionen und öffentliches Auftreten stellt die Frankfurter Bevölkerung ihre gesellschaftlichen Forderungen an den Ort dar. Der Entwurf zielt darauf ab, den Bedürfnissen der Stadtgesellschaft gerecht zu werden. Das stadtbildprägende Gebäude soll erhalten bleiben als ein Kultur- und Wohnhochhaus. Die Umnutzung belebt den Ort erneut durch das Angebot für Kulturschaffende und dem vielfältigen Wohnraum.
Abschlussarbeit Masterthesis | Diplom An der Urania Charlotte Dornbusch




In der Abschlussarbeit „An der Urania“ beschäftigten sich die Studierenden mit dem Erhalt und der Umnutzung bestehender Gebäudesubstanz. Ein vom Abriss bedrohtes 12-geschossiges Bürohochhaus von Werner Düttmann soll revitalisiert und nachgenutzt werden. Das Gebäude ist ein maßgebliches Beispiel der West-Berliner Nachkriegsmoderne. In Ihrer Masterthesis haben die Studierende das Hochhaus von Werner Düttmann untersucht und Vorschläge erarbeitet, dieses angemessen zu sanieren, um- oder weiterzubauen. Ziel war es Konzepte zu entwickeln, die die Wünsche der Berliner Stadtverwaltung erfüllen, ohne das Gebäude abzureisen.
Studio 2 | Sudoko City Flora Clemenz, Aaron Welzbacher







In dem Spiel Sudoku wird mit Hilfe von logischem Denken der richtige Zahlenwert eines Spielfeldes bestimmt. Das Spiel wird nicht durch Raten sondern durch eine genaue Beachtung der angrenzenden Spielfelder gewonnen. Die Baufelder für das Projekt befinden sich in der Planstadt Mannheim. Es gibt eine konkrete Nachbarschaft, die es zu beachten gilt. Das Gebäude muss nicht nur für sich genommen funktionieren, sondern die vorgefundene Situation sinnvoll ergänzen. Das Gebäude soll mindestens zwei unterschiedliche Nutzungen aufweisen. Das „Maß“ der baulichen Nutzung, wird von den Teilnehmenden selbst bestimmt. Wer die gegebenen Regeln ändert, musste dies schlüssig begründen.
Studio 2 | Alphabetical City Victor Moyer, Marc Schmitz



Im Wintersemester 2023/24 haben die Studierenen ein Wohn- und Arbeitsgebäude für eine ideale Hausgemeinschaft auf einer Parzelle der alphabetical city (Utopia) entworfen. Es wurde ein idealtypischer Straßenquerschnitt zu der gegebenen Struktur formuliert, eine idealtypische Wohngeschmeinschaft beschrieben und die Eigenschaften eines nachhaltigen und gesunden Wohnens und Arbeitens definiert. Ziel war es eine ideale Gebäudefigur für die gewünschte Wohn- und Arbeitsform zu entwickeln.